JOURNAL 4/20 ist erschienen
Abwertende Sprachgewohnheiten überwinden
Titelbild JOURNAL 4/20
Titelbild JOURNAL 4/20
Sprache kann - unabsichtlich oder gewollt - ausgrenzen und diskriminieren. Das stellt Journalistinnen und Journalisten vor eine besondere Verantwortung. Wie können sie angemessen über bestimmte Sachverhalte und gesellschaftliche Gruppen schreiben und sprechen – ohne zu verletzen, aber auch ohne dabei als "Sprachpolizei" daherzukommen? Wie hilfreich sind Ratgeber in der Praxis? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Marie Illner im Beitrag „Eine Art Hirntraining“, der aktuellen Titelgeschichte aus JOURNAL 4/20, das jetzt erschienen ist. Ergänzende Texte runden die Titelgeschichte ab, etwa der Blick auf die Frage, wie es der DJV-NRW mit dem Gendern hält und ein Kommentar zur Lernbereitschaft von Journalistinnen und Journalisten.
In weiteren Texten geht es um Pinterest als visuelle Suchmaschine, die sich auch zum Bewerben journalistischer Inhalte eignet, um neue Coronahilfen für Freie und Soloselbständige und um die „Pause“ für zwei journalistische Studiengänge in Iserlohn. Wie immer berichtet die aktuelle Ausgabe auf journal-nrw.de außerdem über die Medienszene NRW, über wichtige Urteile und über andere relevante Themen. Hier geht es zum Inhaltsverzeichnis von JOURNAL 4/20.
Übrigens: Abweichend vom normalen Erscheinungsrhythmus ist JOURNAL 4/20 als gedrucktes Heft erschienen und enthält den Beileger zum verschobenen Gewerkschaftstag.