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JOURNAL 5/13

Journalisten und Crowdfunding

29.10.2013

Beim Crowdfunding leisten viele Einzelne einen kleinen finanziellen Beitrag für ein Projekt. Im Netz bewerben Kreative auf verschiedenen Plattformen ihre Ideen - und hoffen, genug Interesse zu wecken und damit genug Geld einsammeln zu können. Wie gut klappt das für Journalisten? Das untersucht die Titelgeschichte im JOURNAL 5/13, das Anfang der Woche erschienen ist. Dabei wird deutlich: Crowdfunding eignet sich nicht für alle journlistischen Projekte. Es ist kein Selbsläufer, aktive Werbung in eigener Sache ist ein Muss. Und die Möglichkeit des Scheiterns gehört beim Crowdfunding auch immer dazu.  Eine andere Finanzierungsmöglichkeit jenseits der Medienhäuser können auch Stufitungen bieten. Allerdings ist das in Deutschland noch ausbaufähig, wie Teil 2 der Titelgeshichte zeigt. Weitere Beiträge drehen sich u.a. um ein neugegründetes Magazin im Sauerland, um Entwicklungen beim Kölner Medienhaus M. DuMont Schauberg und um den Personalrat des WDR, in dem seit mehr als einem Jahr auch Freie mitarbeiten.

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