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JOURNAL 2/18

Mehr Einnahmen, weniger Abhängigkeit: Freie sollten unternehmerisch denken

06.04.2018

Freie Journalistinnen und Journalisten gibt es in allen Einkommensstufen – von Existenzminium bis richtig wohlhabend. So groß die Unterschiede im Einkommen sind: Ein Großteil dieser Freien ist auf das Modell fixiert, ihre Leistung und Arbeitszeit gegen das Geld ihrer Auftraggeber zu tauschen. Damit bleiben sie oft eine Art Arbeitnehmer zweiter Klasse. Wer sich aus der Falle des "Selbst und Ständig" lösen will, muss lernen, unternehmerischer zu denken. Das Ziel: "Mehr Einnahmen, weniger Abhängigkeit". Für die Titelgeschichte von JOURNAL 2/18 hat unser Autor Daniel Held mit Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die aus ihrer Idee ein Unternehmen entwickelt haben.

Zu den Strategien, wie die eigene Arbeit effektiver zu gestalten ist, gehört die Automatisierung mit verschiedenen digitalen Tools. Wie das für die Verschriftlichung gesprochener Texte (etwa Interviews) aussehen kann, hat Evelyn Steinbach für ihren Beitrag "Der digitale Sektretär" ausprobiert.

Digitale Tools spielen auch beim Verifizieren von (Bewegt-)Bildmaterial aus dem Netz eine große Rolle. Wie das bei funktioniert, zeigt ein Beitrag über die virtuelle Verifizierungseinheit der Mediengruppe RTL.

Weitere Themen im Heft drehen sich unter anderem um die laufende Tarifrunde, um die Auseinandersetzungen bei der Rheinischen Redaktionsgemeinschaft RRG, die Medienpolitik und verschiedene Medienhäuser in NRW. Das und mehr bietet das JOURNAL 2/18, das in wesentlichen Teilen unter journal-nrw.de auch im Netz zu finden ist. In der Printausgabe finden Mitglieder weitere Texte und Meldungen, unter anderem aus den Ortsvereinen.

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