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JOURNAL 1/15

Motivationslöcher und wie man aus ihnen herauskommt

14.02.2015

DJV-NRW / Klinkebiel GmbH / Foto: vicnt2815/ depositphotos

Das Arbeiten in der Medienbranche ist unerfreulicher geworden und kratzt bei manchem an den Nerven: Die fünfte Sparrunde in der Redaktion, die zehnte technische Weiterentwicklung, die immer selben Kunden, Themen und Aufträge. Es gibt viele Gründe, in einem tiefen Motivationsloch zu landen. Das kann Freie genauso treffen wie Angestellte - und keineswegs nur Menschen fortgeschrittenen Alters oder bestimmter Mediengattungen.Für das JOURNAL 1/15 hat Bettina Blass sich angeschaut, was es mit den Motivationskrisen auf sich hat - und wie man wieder herauskommt.Zum Unerfreulichsten in der derzeitigen Situation gehören Arbeitsplatzabbau und Kündigungen in Redaktionen. Deswegen sind Transfergesellschaften, über die Journalistinnen und Journalisten vor einigen Jahren nur von außen berichteten, inzwischen in den Medienhäusern selbst angekommen. Katrin Kroemer hat sich angeschaut, wie Betroffene mit dem erzwungenen Neuanfang klarkommen und worauf Betriebsräte achten sollten, wenn in ihrem Haus über eine Transfergesellschaft verhandelt wird.Mitglieder des DJV-NRW finden in der gedruckten Ausgabe außerdem einen Beitrag über die Nachfolgesuche in einem Journalistenbüro, Meldungen aus der Medienszene sowie Beiträge über Veranstaltungen und Aktionen.

 

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