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Geschäftsstelle

Presseausweise werden jetzt verschickt

11.12.2014

Gute Nachricht, für alle Journalisten, die schon darauf warten: Die Presseausweise für das Jahr 2015 werden derzeit an alle Antragsteller verschickt und sollten also in den nächsten Tagen im Briefkasten landen. Das gilt selbstverständlich nur für die Anträge, die die Kriterien des Journalistenverbandes erfüllen und von der Geschäftsstelle positiv geprüft werden konnten.Wer seinen Presseausweis für das neue Jahr 2015 noch nicht beantragt hat, sollte sich nun sputen. Denn jeder Ausweis braucht natürlich seine Bearbeitungszeit. Außerdem hat die Geschäftsstelle vom 24. Dezember bis einschließlich 2. Januar 2015 geschlossen. Am schnellsten geht es, wenn die Daten per Online-Formular eingehen. Sie laufen dann direkt in die EDV ein, was Fehler und Arbeitszeit spart. Wichtig ist, den eigenen Namen so anzugeben, wie er beim DJV-NRW auch wirklich erfasst ist. Wovon kein Antragsteller befreit ist, sei die Technik auch noch so weit: Es braucht eine "echte" Unterschrift unter den Antrag. Deshalb generiert das System am Ende des Prozesses ein ausgefülltes PDF, das ausgedruckt, unterschrieben und dann wieder hochgeladen werden muss (Fax oder Post gehen natürlich auch).Sollte der Browser Probleme mit dem Online-­Formular haben, gibt es auch die Möglichkeit, den Antrag auf Presseausweis als PDF auszufüllen. Dann das gewohnte Prozedere: ausdrucken, unterschreiben, senden.Ein neues Bild wird nur dann notwendig, wenn der DJV-NRW im laufenden Jahr keinen Presseausweis ausgestellt hat oder das Passbild veraltet ist.Die meisten Mitglieder des DJV-NRW können den Presseausweis beantragen, ohne weitere Belege beizufügen. Aber es gibt auch ein paar Ausnahmen: Mitglieder wie Studierende, Erwerbslose sowie Kolleginnen und Kollegen in Elternzeit sollten in der Geschäftsstelle bei ihrer Sach­bearbeiterin nachfragen, unter welchen Bedingungen sie einen Presseausweis erhalten können. Für Mitglieder sind Ausweis und Autopresseschild kostenlos, ebenso ein Ersatz­ausweis im Falle des Verlustes.Nichtmitglieder müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um den Presseausweis zu erhalten. Die Gebühr für die Anfertigung liegt bei 89,25 Euro, das Autopresseschild kostet 9 Euro.Der Presseausweis hat seit 2009 nicht mehr den „offiziellen Segen“ der Innenminister. In diesem Zusammenhang warnt der DJV immer wieder vor dubiosen Anbietern, die irgendwelche Presseausweise im Internet bewerben. Der Ausweis, den die Medienverbände DJV, dju in ver.di, BDZV, VDZ und VDS ausstellen, bleibt, was er immer war: ein von Behörden, Polizei und Unternehmen anerkannter Nachweis professioneller, hauptberuflicher Journalistinnen und Journalisten.

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