JOURNAL 3/18 ist erschienen
Smartspeaker - neue Möglichkeiten für Medien und Pressestellen
Titelbild JOURNAL 3/18
Die alte Aufteilung in Print, Rundfunk und Online wird in Zeiten wachsender Kongruenz immer brüchiger. Zunehmend wildern alle Mediengattungen im Feld der jeweils anderen. Allen gemeinsam ist, dass sie von ihrem Publikum auf den verschiedenen Plattforme gefunden werden müssen. Mit den sogenannten Smartspeakern ergeben sich neue Wege und Vertriebskanäle für den Journalismus. Wie Redaktionen und Pressestellen von Unternehmen und Verbänden damit umgehen und wo sie besser werden müssen, hat sich Bettina Blaß für die Titelgeschichte von JOURNAL 3/18 angeschaut.
Besser werden muss auch der WDR in Sachen Krisenkommunikation: Silke Bender hat zusammengefasst, wie der Sender mit dem #MeToo-Vorwürfen umgegangen ist. Das war auch eines der wichtigen Themen auf dem Gewerkschaftstagstag des DJV-NRW am 21. April in Köln. Dort wurde unter anderem eine Beitragserhöhung zum 1. Oktober 2018 beschlossen.
Die Kommunikation zu diesem Thema gehört zu den Aufgaben von Beate Krämer, die ihre Arbeit in der Pressestelle des DJV-NRW aufgenommen hat und sich zsätzlich um das Marketing kümmern wird.
Weitere Themen im Heft drehen sich um den Antennenstreit und seine Bedeutung im Lokalfunk, die Veränderungen bei den Tageszeitungsverlagen in Köln, Bonn und Aachen sowie um den Medienstandort Düsseldorf. Das und mehr bietet das JOURNAL 3/18, das in wesentlichen Teilen unter journal-nrw.de auch im Netz zu finden ist. In der Printausgabe finden Mitglieder weitere Texte und Meldungen, unter anderem aus den Ortsvereinen