JOURNAL 2/20 ist erschienen
Solidarität in der Krise: Dringend gebraucht, oft vermisst
Titelbild JOURNAL 2/20 | Titelkonzept: Enrico Klinkebiel | Foto: complize/photocase.de
Wie solidarisch gehen Medienhäuser und Redaktionen mit Freien um? Dieser Frage hat sich Werner Hinse für die Titelgeschichte von JOURNAL 2/20 gewidmet - schon ehe die Coronakrise kam und das Leben gerade von vielen Freien durchgeschüttelt hat. Corona hatte - wenig überraschend - Einfluss auf verschiedene Themen, über das das aktuelle JOURNAL beruchtet. Wie arbeiten Medien unter diesen Bedingungen? Wie hat sich der DJV-NRW in der Krisensituation aufgestellt? Einfluss hat das Virus auch auf die Tarifverhandlungen im Lokalfunk und auf die Personalratswahlen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.Und dabei spielt die Solidarität eine große Rolle im Heft. Das passt zum DJV-NRW, wie der Zukunftsprozess zeigt. Denn der Markenkern des zweitgrößten Landesverbands im DJV lässt sich in drei Werten zusammenfassen: „Solidarisch, unabhängig, wegweisend“. Auch wenn das auf den ersten Blick fast schon zu selbstverständlich wirkt: Diese Kernwerte haben sich im Zukunftsprozess in komplexen und lebhaften Diskussionen herauskristallisiert und sind mit weiteren Attributen „aufgeladen“. Unter das Stichwort "wegweisend" passt auch die Bildungsarbeit des DJV-NRW. Anna von Garmissen und Eva Alberty kümmern sich um das Weiterbildungsprogramm, das Erfahrungswissen von Profis bietet und speziell auf die Bedürfnisse der Mitglieder (und potenziellen Mitglieder) des DJV-NRW zugeschnitten ist. Weitere Texte und Meldungen berichten unter anderem über die Medienszene in NRW. Alle Texte und Meldungen auf journal-nrw.de, hier geht es zum Inhaltsverzeichnis von JOURNAL 2/20.