Wie können wir Vertrauen zurückgewinnen?

Titelbild JOURNAL 6/20. | Konzept Enrico Klinkebiel | zettberlin / Photocase.de

Damit Journalismus seine Wirkung entfalten kann, braucht er das Vertrauen derer, die lesen, zuhören, zuschauen. Aber dieses Vertrauen steht auf wackeligen Füßen, die Nachrichtenkomepetenz der Menschen sinkt. Was müssen Medienschaffende, Redaktionen, Medienhäuser und Politik zu, um das Vertrauen zurückzugewinnen und die Gesellschaft vom Wert des Journalismus zu überzeugen? Mit dieser Frage hat sich Dagmar Thiel in der Titelgeschichte von JOURNAL 6/20 beschäftigt: Vertrauen zurückgewinnen. Im ergänzenden Text Eine Querschnittsaufgabe schaut sie mit Co-Autorin Corinna Blümel speziell auf das Thema Medienbildung in der Schule. Volkmar Kah mahnt im Kommentar Schauen, wo die Fische sind Mut und  noch weiter gehende Bemühungen an.

Die Pandemie stellt gerade freie Journalistinnen und Journalisten weiter vor große Herausforderungen. Der DJV-NRW bleibt bei diesem Thema am Ball, wie Marie Kirschstein und Mareike Weberink im Beitrag Alles, um die Situation der Freien zu verbessern zeigen, unter anderem mit der Petition. Damit es auch für Geringverdienende eine auskömmliche Alterssicherung gibt, wird im kommenden Jahr die Grundrente eingeführt. Wer davon profitiert und wer eher nicht, schaut sich Pascal Hesse im Beitrag Im Alter besser leben an.

Weitere Beiträge drehen sich um die Bedrohung von Journalistinnen und Journalisten (Medienschaffende besser schützen!), um Tarifthemen und die Personalratswahlen beim WDR, um den Lokalfunk und die Medienszene in NRW und um mehr.
 

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