Reinoldus war ein legendärer Heiliger und Märtyrer, der im 11. Jahrhundert lebte. Er ist der Schutzpatron der Stadt Dortmund und des Handwerks der Steinmetze. Die Legende besagt, dass Reinoldus ein Angehöriger des Adelsgeschlechts der Hohenzollern war, der auf einer Pilgerreise nach Rom beschloss, als Einsiedler zu leben. Er schloss sich der Abtei Saint Pantaleon in Köln an und wirkte dort als Mönch.

Seine Popularität und sein frommes Leben erweckten den Neid anderer Mönche, die ihn schließlich ermordeten und seine Leiche im Rhein versenkten. Später soll seine Leiche am Ufer des Flusses bei der Stadt Dortmund angeschwemmt worden sein. An dieser Stelle wurde ihm zu Ehren die Reinoldikirche errichtet. 

Der Presseverein Ruhr verleiht den Eisernen Reinoldus an Menschen, Vereine und Gruppen, die sich durch besondere Verdienste an der Stadt Dortmund ausgezeichnet haben und durch ihr Verhalten gegenüber der Öffentlichkeit stets für eine herausragende Außenwirkung sorgen.

_{Dieser Text wurde teilweise mit KI erstellt.} 

• 1983: Willi Reinke, Bürgermeister
• 1982: Max von der Grün (†), Schriftsteller
• 1979: Walter Derwald (†), Derwald Bauunternehmung
• 1978: Gustav Kilian (†), Radrennfahrer und Radsporttrainer
• 1977: Fritz Gallheber (†), Sparkassendirektor, Träger des Verdienstkreuzes am Bande
• 1976: Prof. Dr. Martin Schmeisser (†), erster Rektor der Universität Dortmund
• 1975: Konsul Hans Hartwig (†), Vizepräsident der IHK Dortmund
• 1974: Prof. Dr. Wilhelm Brepohl (†), Abteilungsleiter Sozialforschungsstelle Dortmund 
• 1973: Hermann Brökelschen (†)